Zuviel Bauchfett zu haben, bedeutet nicht nur ein Figurproblem zu haben, sondern kann auch ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Denn erwiesenermaßen sterben Menschen mit viel Bauchfett vermehrt an Herzkrankheiten, haben ein hohes Risiko an Diabetes oder Demenz zu erkranken und leiden oft auch unter weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
Wenn du Bauchfett verbrennen möchtest, solltest du vor allem die richtigen Lebensmitteln zu dir nehmen.
Lebensmittel in die tägliche Küche einbauen
Viele der Lebensmittel, die Bauchfett verbrennen, sind einfach und bekömmlich in die tägliche Ernährung einzubinden. Tomaten unterstützen die körperinterne Fettverbrennung und enthalten als Nachtschattengewächse Lycopene, die zusätzlich vor Krebs schützen sollen. Zudem führst du deinem Körper Vitamin A, C, Beta-Karotin und Folsäure zu. Auch grüne Bohnen und andere Hülsenfrüchte unterstützen deinen Organismus beim Bauchfett verbrennen, denn es ist mittlerweile erwiesen, dass grünes Gemüse zu den gesündesten Lebensmitteln gehört. Es enthält nur sehr wenige Kalorien, dafür umso mehr Vitamin C, Ballaststoffe und weitere wichtige Nährstoffe.
Obst und Gemüse sind wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung
Dass Obst und Gemüse auf den täglichen Speiseplan gehört, ist hinlänglich bekannt. Wenn du jedoch Bauchfett verbrennen möchte, solltest du vor allem zu Äpfeln und Zitrusfrüchten greifen. Äpfel enthalten einen hohen Anteil an Pektin, das die Fettverbrennung unterstützt und stattdessen die Wasseraufnahme im Körper unterstützt. Während des Verdauungsprozesses haben auch Orangen, Zitronen oder Grapefruits eine fettverdünnende Komponente, die dazu beiträgt, dass du dein Bauchfett verbrennen.
Auch Wurzelgemüse unterstützt die Verdauung und überzeugt durch den geringen Kalorienanteil. So kannst du beliebig viel Karotten, Rote Bete oder Radieschen zwischendurch naschen, ohne an Gewicht zuzunehmen. Auch Ingwer und Rettich gehören zu dieser Gemüsesorte, die tatsächlich dazu beiträgt, dass Sie Bauchfett verbrennen. Spargel ist ein ausgezeichnetes saisonales Gemüse, das als Basis für leckere Gerichte dient und einfach zuzubereiten ist. Er unterstützt die Fettverbrennung und sorgt dafür, dass dein Cholesterinspiegel ausgeglichen bleibt.
Zwischenmahlzeiten können auch gesund sein
Oft ist nicht nur eine falsche Ernährung schuld am Bauchfett, sondern einfach eine ungesunde Ernährungsform. Wenn du öfter Heißhungerattacken hast oder viel zwischendurch isst, solltest du auch hier darauf achten, was du zu dir nimmst. Versuche das nächste Mal einfach ein paar Nüsse oder getrocknete Früchte zu knabbern, denn so führst du deinem Körper nicht nur fettverbrennende Lebensmittel zu, sondern du wirst gleichzeitig auch schneller satt.
Wer viel Milch trinkt oder entsprechende Molkereiprodukte zu sich nimmt, hat erwiesenermaßen einen geringeren Körperfettanteil. Dies vor allem rund um die Körpermitte. Deshalb gehört zu einer ausgewogenen Ernährung, mit der du Bauchfett verbrennen möchten, ein hoher Anteil an fettarmen Milchprodukten.
In der Würze liegt das Geheimnis
Du kannst aber auch durch richtiges Würzen Bauchfett verbrennen. So ist zum Beispiel Apfelessig ein sehr gesundes fettverbrennendes Lebensmittel, das in keiner Küche fehlen sollte. Er enthält Potassium, Beta-Karotin und Calcium, was nicht nur die Fettzersetzung im Körper unterstützt, sondern auch den Cholesterinspiegel senkt.
Wenn du gerne scharf würzt, liegst du damit goldrichtig, was eine schlanke Figur und einen guten Stoffwechsel betrifft. Denn z.B. Chilischoten enthalten Capsaizin, das die Verdauung anregt!